Wellness ist ein breit gefasster Begriff, der für Gesundheit, Entspannung und Wohlbefinden steht. Doch in der Fülle an Ratschlägen und Überlieferungen ranken sich auch viele Mythen um das Thema. Daher möchten wir in diesem Artikel mit einigen der hartnäckigsten Wellness-Mythen aufräumen und klären, was wirklich stimmt.
Mythos 1: Ein heißes Bad fördert die EntspannungDas Bild von einem entspannenden Bad in heißem Wasser ist für viele der Inbegriff von Entspannen, Herunterfahren und die Sorgen des Alltags für einen Moment vergessen. Doch zu heißes Wasser kann den Körper regelrecht unter Stress setzen. Daher sollte die Wassertemperatur immer auf moderatem Niveau bleiben, da zu heiße Bäder den Kreislauf belasten, was beim Aufstehen zu einem raschen Absacken des Blutdrucks führen könnte. Obendrein besteht die Gefahr, die Haut auszutrocknen. Ein Bad bei 36 Grad ist ideal, um Verspannungen zu lösen und innerlich zur Ruhe zu kommen.
Mythos 2: Wellness richtet sich in erster Linie an FrauenEin häufiger Irrtum ist, dass Wellness hauptsächlich Frauen anspricht. Wellness ist für alle da, unabhängig vom Geschlecht. Entspannung, Stressabbau und Selbstfürsorge sind für jeden wichtig. Das Spektrum an Wellness-Angeboten ist breit und reicht von Massagen bis hin zu Fitnesskursen, die für jeden gleichermaßen von Nutzen sind.
Mythos 3: Massagen lösen automatisch Giftstoffe im KörperDurch gezielte Handgriffe kann mit Massagen so einiges in kurzer Zeit bewirkt werden. Was jedoch nicht dazu gehört, ist, dass Massagen automatisch die Ausleitung von Giftstoffen aus dem Körper fördern. Hierfür gibt es andere Wege und Mittel. Massagen sind jedoch absolut empfehlenswert, und auf einer Massageliege von Bellezi regen professionell durchgeführte Massagen die Durchblutung an, lösen Verspannungen und steigern das allgemeine Wohlbefinden.
Mythos 4: Beim Bücken muss man in die Knie gehenUm den Rücken zu schonen, muss man stets in die Knie gehen. Diesen Ratschlag kennt vermutlich jeder, doch in jedem Fall einzuhalten ist er nicht. Denn entscheidend für die Körperhaltung ist die ausführende Tätigkeit und vor allem: auf die Anzeichen des Körpers zu hören und bspw. nicht zu schwere Gegenstände zu heben.
Mythos 5: Erkältungen mit heißen Saunagängen vorbeugenEs stimmt, dass regelmäßige Besuche in der Sauna die Immunabwehr unterstützen können. Doch zu heiß sollte die Sauna nicht sein. Denn die enorme Hitze stellt eine große Herausforderung für den Körper dar. Erkältungen können zudem nur verhindert werden, wer noch keine Symptome aufweist. Wer bereits am Hüsteln und am Nieseln ist, tut seinem Körper mit einem Saunagang nichts Gutes und riskiert gleichzeitig, andere anzustecken.
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